Historie des ASB in Singen
Am 03.03.1972: Gründung des Ortsverbandes Singen.
Nachfolgend der erste Vorstand:
Manfred Kretschmer, 1. Vorsitzender
Ludwig Schmidt, 2. Vorsitzender
Fritz Krüger, Oberpfleger, (Kassier)
Horst Schlegel (AWO) Schriftführer
Heinz Rheinberger (IG M.) Beisitzer
Gustl Stockmeier (IG M.) Beisitzer
Margit Hohe, Beisitzerin
Ingrid Wohlert, Beisitzerin, Jugend
Dr.Rodewyk, Bereitschaftsarzt
Am 02.10.1972 folgte die Indienststellung des ersten Fahrdienstfahrzeuges.
Im Rahmen der "Aktion Sehschule", wurde schon kurze Zeit später ein weiteres Fahrzeug beschafft. Der Fahrdienst etablierte und vergrößerte sich schnell und wurde schon bald ein bundesweites Vorzeigeprojekt.
Indienststellung eines Rettungsbootes durch den Landesverband.
Es folgte die Ausbildung von 6 Bootsführern. Zwei Sommer wurde gemeinsam mit der DLRG Allensbach (sehr erfolgreich) der Seedienst versehen.
1976 haben sich JUH, MHD und ASB in Anlehnung an das Rettungsdienstgesetz und in Übereinstimmung mit den jeweiligen Landesverbänden, am 19.02.1976 zu einer Arbeitsgemeinschaft Notfallrettung und Krankentransport zusammengeschlossen. Als vorläufiges Domizil dient eine vom ASB OV Singen beschaffte mobile Rettungswache, die sich im Areal der alten Kläranlage am Lindenhain befindet.
Anfang März 1977 wird unser Ortsverband mit einer Spende der Aktion Sorgenkind bedacht. Drei neue VW-Busse wurden uns zur Verfügung gestellt, und damit unsere Arbeit im Behindertenbereich gewürdigt
Neue Dienststelle:
Herr Oberbürgermeister Friedhelm Möhrle, vollzog am 07.02.1977 den „ersten Spatenstich“ für den Bau der neuen Dienststelle in der Pfaffenhäule in Singen.
Am 08.Oktober 1977 fand im Schulungs- und Versammlungsraum die Einweihungsfeier unserer neuen Einrichtung in der Pfaffenhäule 48, Singen statt. In der neuen Dienststelle fanden sowohl der Fahrdienst, Rettungsdienst als auch die Altenbetreuung ihren Platz.